Projektmanagement jetzt auch per iPhone: WTT-it in der Version 3.0 verfügbar

Mit unserer Datenbanklösung WTT-it für das Projekt- und Vertragsmanagement verwalten unsere Kunden momentan über

  • 12500     Projekte,
  • 8700      Verträge und
  • 10750     Patente

Dieses Expertensystems steht sofort in der Version 3 zur Verfügung.

Mit dem iPhone ist es jetzt möglich, auch mobil auf Informationen in der Datenbank zuzugreifen und zu ändern. Für die Module:

  • Adressen
  • Projekte
  • Projekt-Historie
  • Termine
  • Aufgaben
  • Welche Dokumente wurden wann wohin geschickt
  • Verträge inkl. Vertragspartner und Vertragsdetails
  • Zeitaufwand je Projekt

wurden die Layouts und die Informationsaufbereitung speziell auf das iPhones abgestimmt. Telefonnummern können direkt angerufen werden, die Adresse wird direkt an Google-Maps übergeben, die URL wird im Browser geöffnet und e-Mails auf Knopfdruck an den Adressaten mit der passenden Anrede erstellt.

Alle anderen Bestandteile der Datenbank lassen sich ebenfalls über iPhone oder das iPad ansprechen, um Daten einzugeben, zu ändern oder sogar zu löschen.

Neu hinzugekommen ist auch die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Textbausteinen selbst zu definieren und im Zusammenhang mit e-Mails, Begleitbriefen, Briefen und Fax einzusetzen. In diesen Textbausteinen können über 35 Platzhalter verwendet werden, die die passenden Informationen aus den Verträgen, Offerten, Erfindungen, Prioritäts- oder Folgeanmeldungen aufgreifen.

Die Logbuchfunktion, welche alle Änderungen eines Datensatzes durch Mitarbeiter auf Feldebene dokumentiert, wurde in noch mehr Module der Datenbank integriert. Des weiteren wurde die Abgrenzung des Informationszugriffs in Abhängigkeit der Abteilungs-  oder Departementszugehörigkeit  noch einmal verbessert.

Microsoft antwortet

Unter der e-Mail Adresse „abuse@hotmail.com“ kann man Versender
von Spam melden, die einen e-Mail Account von Microsoft
verwenden.
Nachdem man also an diese Adresse einen Missbrauch gemeldet hat,
erhält man die unten gelistete Antwort.

Freude nachdem man den ersten Absatz
gelesen hat (…wir haben Ihre e-Mail erhalten…)
Frust wenn man weiterliest: … nicht auf diese Antwort antworten,
da niemand in das Postfach schaut.

Der Clou dabei: der Absender ist: abuse@hotmail.com
Jetzt weiss ich wenigstens, warum von Microsoft so viel Spam kommt.
Hier der Wortlaut der Antwortmail, versendet über den Account

"abuse@hotmail.com"

You recently reported a message as junk or abuse.
We wanted to thank you and let you know that your
report has been received. If you need any other help
with Hotmail, check out the Windows
Live Solution Center: http://windowslivehelp.com

Sincerely,

The Hotmail Team Please don’t reply to this message,
because it is from an unmonitored email address. Microsoft
respects your privacy. Please read our online Privacy Statement.
Microsoft Corporation | One Microsoft Way | Redmond, WA 98052-6399, USA

Java Runtime Environment

Um die Serverkonsole des FileMaker Servers aufzurufen benötigt man die Java Runtime Environment. Mit dem neuesten Update (6.24) lässt sich die Serverkonsole nicht mehr aufrufen (gilt für Windows Systeme) . Es wird also dringend empfohlen, die Option zum automatischen Updaten in der Systemsteuerung zu  deaktivieren.

Wer dies zu spät bemerkt hat, kann sich hier die Java Runtime Environment herunterladen, die noch funktioniert:

http://www.filestube.com/45py1od9Cep2BArfqxJsaN/jre-6u23-windows-i586.html

Everything gets better constantly

Ich fahre schon seit 20 Jahren nach Indien. Im Februar ist es wieder so weit. Zuvor muss aber noch das Visum beantragt werden.  Noch letztes Jahr hat die Botschaft die Anträge selbst bearbeitet.

Als Unterlagen waren gefordert:

  • 2-seitiger Antrag
  • 2 Passphotos,
  • Zahlungsbeleg
  • Pass
  • 1 Rückumschlag, frankiert

Zeitaufwand:  ca 30 Minuten (inkl. Gang zur Post)

Bearbeitungszeit: ca 5 Werktage

Jetzt:

Die Prozedur wurde an eine indische Agentur outgesourced, zur Visumsgebühr kommt noch ein Bearbeitungszuschlag von 11,78  EUR, die Webseite von der man sich den Antrag herunterlädt, war heute offline, Gott sei Dank hatte ich im Vorfeld mir eine Kopie heruntergeladen.

  • 2-seitiger Antrag
    mit neu hinzugekommenen Fragen: u.a. welche Länder wurden in den letzten 5Jahren besucht. Habe ich meine Staatsbürgerschaft durch Geburt oder durch Einbürgerung erhalten, war ich schon mal in Pakistan. Wann war ich schon mal in Indien, falls ja, an welchen Orten zu welchem Zeitpunkt, wo wurde das letzte Visum ausgestellt, …..
  • 2-seitige Checkliste, die man unterschreiben muss und in der aufgeführt ist, dass man z.B. den Pass und den Visumsantrag mitschickt. Diese Checkliste muss man unterschreiben.
  • Kopien der Visas, falls man schon mal in Indien war: das sind für meine Frau und mich ca 40 Kopien.
  • 2 Passphotos allerneuesten Datums
  • Zahlungsbeleg
  • Pass
  • 1 Rückumschlag, frankiert

Das ganze ergibt so viel Papier, dass ich Angst um den Din A 5 Umschlag hatte.

Zeitaufwand:  ca 60 Minuten (inkl. Gang zur Post)

Bearbeitungszeit: ca 10 – 15 Werktage

Wie sagt immer mein Freund, Dr. Vilas Adhikari aus Bombay:
Everything gets better constantly [wobei er das ironisch meint]

Meine Frau meint, das  wäre die Rache der Inder an den Deutschen, denn Inder sind gezwungen, persönlich in der deutschen Botschaft zu erscheinen, was für unsere Freundin in Kerala bedeuten würde, nach Madras zu fahren: quer über den Kontinent, ca 700 km (einfache Distanz) auf  Landstrassen.

Was sind da schon unsere 60 Minuten gegen eine 3-tägige Reise. Da haben wir es doch wirklich noch bequem

Epilog

3 Tage nach dem Versand der Visaunterlagen an die Agentur rief diese mich zurück: das Geld für die Visagebühr sei auf das falsche Konto überwiesen worden. Der Antrag könne erst bearbeitet werden, wenn das Geld auch da sei.

Das Geld hatte ich noch altmodisch per Überweisungsauftrag auf Papier bei der Postbank angewiesen. Die Postbank hatte dann bei der Kontonummer aus einer 8 eine 0 gemacht und das Geld auf ein falsches Konto überwiesen. Dieser Service kostete mich noch extra Geld, da ich auf der Überweisung noch angekreuzt hatte, dass ich eine Buchungsbestätigung brauchte. Diese wurde allerdings zusammen mit den Bestätigungen zu geänderten Daueraufträgen auf einer DIN A 4 Seite ausgedruckt wurden. Der Mann von der Hotline bei der Postbank meinte lapidar, dass das jetzt immer so sei und ich doch einfach den Teil aus dem Blatt ausschneiden solle, den ich an die Visaagentur weitergeben wolle.

Immerhin war die Frau von der Agentur so freundlich mich darauf hinzuweisen, dass es möglich ist, den Buchungsbeleg einer Onlineüberweisung zu faxen, allerdings mit einem Anschreiben, in welchen erwähnt werden sollte, dass die restlichen Unterlagen bereits eingereicht wurden.

Mal sehen, wie es weitergeht

Nachtrag: heute kam der Pass samt Visum zurück. Anders als bei den letzten 20 Visas war diesmal das Visum auf 2 Besuche im Verlauf der sechsmonatigen Gültigkeit beschränkt.