Das war der Kommentar meines Bruders, als ich ihm erzählte, wie schwierig es für manche universitäre Transferstellen ist, für einen Moment den Gedanken los zu lassen, dass man so viel zu tun hat, dass man keine Zeit hat, unsere Demo CD anzusehen. Auch der Hinweis meinerseits, dass die Uni Basel mit Hilfe unserer Software die Anzahl Projekte, die von einer Vollarbeitskraft betreut werden, von 36 im Jahr 2001 auf 159 Projekte im Jahr 2007 steigern konnte, wird oft nicht als inspirierend empfunden. Das verstehe ich wiederum nicht. Vielleicht haben die Unis einfach Angst herauszufinden, dass man sich das Transferleben auch einfacher gestalten kann. Übrigens, mein Bruder ist Schreiner und baut schöne Shojis, das sind japanische Schiebetüren: www.shoji-bau.de
Ich habe keine Zeit meine Säge zu schärfen, ich muss sägen….
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