Mit der RWTH Aachen konnten wir jetzt die zweite Hochschule von unserer Lösung überzeugen, die im Rahmen der Excellenzinitiative gefördert wird. Die erste Exzellenz-Universität war letzten Herbst Heidelberg.
Die Patentverwertungsagentur des Saarlands ist die erste PVA, die wir als Kunden gewinnen konnten. Hierauf sind wir besonders stolz, da im Vorfeld mehrere Alternativen evaluiert wurden, gegen die wir bestehen konnten. Den Ausschlag gab, dass es mit unserer Datenbanklösung möglich ist, den Zugriff auf Projekte abteilungsweise einzugrenzen und wieder frei zu geben. Eine Zusammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen wird so stark vereinfacht und beschleunigt.
Mit der Hochschule Darmstadt konnten wir die erste Hochschule in Deutschland davon überzeugen, dass es sich auch für eine kleine Transferstelle lohnt, mit unserer Lösung zu arbeiten. Besonders die Erleichterung beim Reporting und bei Auswertungen wurden begrüsst. Auch hier zeigte sich, dass die in der Software abgebildeten Arbeitsabläufe so universell sind, dass sich nicht nur die vorgegebenen Prozessketten leicht übernehmen lassen, sondern auch das Expertensystem dabei hilft, die tägliche Arbeit transparenter und klarer strukturiert zu gestalten.
Unser Transferexperte, Dr. Thomas Bauer, ist sich deshalb sicher, dass alle neuen Kunden -Dank unserer Software- ihre Prozesse einfacher steuern können. Dies wird einen direkten Effekt auf die Arbeitsproduktivität und Rückverfolgbarkeit haben.
Das Expertensystem wird übrigens laufend weiter entwickelt. Als nächstes ist geplant, die Logbuchfunktion auszubauen. Damit wird es möglich sein, auf Datensatzebene nachzuvollziehen, wer, wann, welchen Datensatz erstellt oder gelöscht hat. Auf Feldebene werden darüberhinaus Änderungen dokumentiert. Damit ist die Voraussetzung erfüllt, z.B. im Rahmen eines Qualitätsmanagementssystems die Abläufe nachverfolgen zu können.
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